Übersetzer lehnen immer wieder Aufträge ab
Als Übersetzer, Texter oder Lektoren lehnen wir immer wieder Aufträge ab.
Aus unterschiedlichen Gründen: Es gibt Übersetzungsanfragen, für die der Preis nicht stimmt. Und solche, für die wir nicht die nötigen Kompetenzen haben. Zum Beispiel weil der Text sich mit einem Bereich befasst, in dem wir uns als Übersetzer oder Texter nicht auskennen. Oder aber weil der Kunde eine Übersetzung aus einer Sprache benötigt, die wir nicht beherrschen.
Es gibt auch Zeiten, da sind wir mit Übersetzungsprojekten, Copywriting-Aufträgen oder Lektoraten voll. Zeiten, in denen wir für Kunden jeden Tag zwei Blogartikel schreiben, acht Stunden pro Tag übersetzen oder Marketingbroschüren lektorieren. Eine Deadline jagt dann die nächste und wir haben keine Kapazitäten frei für weitere Aufträge.
Trotz Durststrecke aus ethischen Gründen einen Auftrag ablehnen
Und dann gibt es Zeiten, in denen wir gern mehr Übersetzungsaufträge hätten. Durststrecken, in denen sich Texter wünschen, Kunde X oder Y würde mal wieder Blogartikel schreiben lassen.
Auch Corona-Zeiten sind für Übersetzer, Texter und Korrektoren nicht unbedingt üppig. Während einige gut ausgelastet sind, klagen andere über eine schlechte Auftragslage. Manche müssen sogar auf Regierungshilfen zurückgreifen. Ich gebe zu, dass der Monat April auch für mich nicht der beste war. Dennoch habe ich letzte Woche ein Übersetzungsprojekt abgelehnt. Weshalb?
Nun, hin und wieder lehne ich auch Aufträge ab, die ich aus ethischen Gründen nicht annehmen kann. In diesem Fall handelte es sich um einen Text über das Coronavirus. In meinen Augen hing er Verschwörungstheorien nach. Außerdem verharmloste er die vom Virus ausgehende Gefahr. Als Medizinübersetzerin konnte ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einen Text zu übersetzen, der Menschen vermutlich dazu verleiten würde, sich und andere nicht zu schützen. Ich lehnte also ab und das, obwohl mir die Übersetzung des Textes in etwa 500 € eingebracht hätte. In Zeiten von Corona für eine alleinerziehende Übersetzerin nicht unbedingt Peanuts.
Auftrag ablehnen: Wie sag ich’s dem Kunden?
Dass ich den Auftrag nicht übernehmen wollte, war für mich schon nach dem ersten Durchlesen des Quelltextes klar. Die Frage, die sich mir dann stellte, war: Wie sage ich es meinem Kunden, ohne ihn bis in alle Ewigkeit zu verprellen?
Es handelt sich nämlich um einen Akteur im Gesundheitsbereich, der regelmäßig Übersetzungen vom Französischen ins Deutsche bei mir bestellt. Schließlich entschied ich mich für höflichen Klartext mit Ich-Botschaft. Wir tauschten uns kurz über den Text aus, er respektierte meine Entscheidung und schickte mir diese Woche einen anderen Auftrag. Neues Thema.
6 Übersetzer erzählen, aus welchen ethischen Gründen sie Aufträge ablehnen
Mich interessierte, wie dies Kollegen so halten. Wo liegen ihre Grenzen? Welche Projekte lehnen andere Übersetzer und Texter ab? Wie vermitteln sie ein solches Nein ihren Kunden?
#1 Keine Übersetzungen für Rassisten
“Mein Spezialgebiet ist das Entziffern, Transkribieren und Übersetzen altdeutscher Handschrift, und von den meisten meiner Projekte bin ich völlig fasziniert, auch wenn sie mir nicht selten das Herz brechen, besonders wenn es sich um die letzte Korrespondenz eines Opfers des Holocaust handelt. Briefe, wie auch Tagebücher und Chroniken, geben den jeweiligen Nachfahren einen Blick auf das Leben der Ahnen und es ist mir eine Ehre, diesen Blick mit ihnen zu teilen.
Selbstverständlich gibt es nicht nur Opfer des Faschismus. Wo es Opfer gibt, da gibt es auch Täter und solche, die die Täter unterstützen. Diese Menschen haben ebenso brieflich korrespondiert, Tagebücher geschrieben und Chroniken hinterlassen. Wie gehe ich nun mit der Übersetzung solcher Dokumente um?
Es kommt auf die Kunden an. Ich übersetze nicht für Rassisten oder irgendjemanden, der oder die auch nur im Geringsten Zeichen von Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus von sich gibt, und das werde ich auch nie tun. Da gibt es gar kein moralisches Dilemma, selbst wenn ich zur Tafel gehen müsste, um mich zu ernähren. Aber es gibt andere Fälle, wo die Grenze nicht so klar gezogen werden kann.
Stellen wir uns vor, wir hätten deutsche Vorfahren und, sehr zur eigenen Enttäuschung, waren sie weder heroische Widerstandskämpfer noch haben sie ihre jüdischen Nachbarn im Keller versteckt. Stattdessen haben sie das Regime unterstützt, an die Ideologie geglaubt, wirklich gedacht, sie seien etwas Besseres auf Grund einer Idee, die sie ‘Rasse’ nannten. Wie kann man sich dem stellen? Mit Stillschweigen, so wie die Nachkriegsgeneration?
Mir ist es nur einmal passiert, dass die Dokumente, die ich übersetzt habe, eine ziemlich andere Geschichte erzählten als die der Opfer. Der Verfasser der Briefe, ein deutscher Soldat während des zweiten Weltkrieges, war ein stolzer Unterstützer des Regimes und schrieb an seine ebenfalls stolzen Eltern, wie gut doch der Krieg verlaufe und ob sie bereits die erforderlichen Dokumente für seinen Ahnenpass zusammengestellt hätten. Als er nach seinen Front-Erfahrungen an PTBS litt, brachte ihn das nicht nur an die Grenze seiner seelischen Gesundheit, sondern der Menschlichkeit. Seine Briefe verwandelten sich in Schimpftiraden und hasserfüllte Pamphlete.
In diesem Fall war der Kunde kein Nachfahre, sondern jemand, der authentische Belege sammelte, die er neben die Berichte der Opfer stellen wollte, um in einer ganze anderen Art und Weise zu zeigen, wohin Rassismus führen kann, nämlich als Antwort auf die Frage: Wie konnten sie bloß?
Diese Übersetzung habe ich angenommen.”
#2 Gestalkt wird nicht
Anna Skryjová lebt in Tschechien und ist deutsche sowie tschechische Muttersprachlerin. Sie übersetzt daher seit 2008 in beide Sprachrichtungen. Ihre Spezialgebiete sind Gastronomie, Biologie und Tierzucht mit Schwerpunkt auf Hunden und Pferden.
“Ich habe bisher nur einmal einen Auftrag aus ethischen Gründen abgelehnt – es handelte sich um Briefe einer allzu hingebungsvollen Anbeterin an eine berühmte Persönlichkeit, die mit der Zeit immer mehr an Stalking erinnerten. Als auch Androhungen von Selbstbeschädigung und Drohungen an die Familie dieser Persönlichkeit dazukamen, war für mich Schluss.
Die Agentur kannte meine Gründe, war meiner Meinung und nahm meinen Rücktritt von diesen Aufträgen gelassen hin, die Reaktion der Kundin selbst ist mir nicht bekannt.
Durch meine Übersetzung möchte ich nicht mithelfen, jegliche Themen und Meinungen zu vermitteln, die ich nicht in Ordnung finde. Das ist mehr oder weniger subjektiv. Ich bin auch durchaus bereit, deshalb Aufträge abzulehnen, seien die Themen nun politisch, wirtschaftlich, medizinisch oder wie auch immer. Aus politischer Sicht könnten das etwa Texte sein, die rechtsradikale oder kommunistische Propaganda verbreiten. Im Bereich Wirtschaft würde ich Anleitungen zu Korruption oder Steuerhinterziehung ablehnen, in der Medizin wieder alles, was in die Kategorie ‘Wie bringt man unangenehme Patienten zum Schweigen’ fällt.
All das gilt auch bei schlechter Auftragslage – in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann ich Aufträge akzeptieren, die mir keinen Spaß machen, die ich inhaltlich uninteressant finde oder die schlecht bezahlt sind. Niemals kann ich aber Aufträge annehmen, die nicht mit meinem Gewissen vereinbar sind.”
#3 Keine Aufträge für die Waffenindustrie
Bénédicte Deweerdt ist seit 1994 als Übersetzerin und Dolmetscherin tätig. Sie lebt in Nordfrankreich in der Nähe von Lille und arbeitet vom Deutschen und Englischen ins Französische. Selbstständig ist sie seit 2012. Ihre Schwerpunkte sind Engineering und Maschinenbau:
“Als freiberufliche Übersetzerin würde ich aus ethischen Gründen nicht auf dem Gebiet Waffenindustrie arbeiten. Der Grund ist für mich klar: Waffen bedeuten Kriege und Chaos, Leute die getötet werden oder die gezwungen sind, in Kellern zu überleben. Dies bedeutet für die Menschen großes Leid. Und unter diesen Menschen sind natürlich Kinder die ersten Opfer. Ihre Gesundheit, Rechte und Zukunft sind durch Kriege zuallererst gefährdet.
Seit Gründung meines Übersetzungsbüros im Jahr 2012 musste ich noch keinen Auftrag aus ethischen Gründen ablehnen. Da ich fast nur mit Direktkunden arbeite, habe ich Kunden, die ich selber geworben habe. Und in meinem Marketing-Plan sind keine Waffenunternehmen vorhanden.
Wie ich reagieren würde, wenn ich mich in einer schwierigen finanziellen Lage befände und ich doch eine solche Anfrage bekommen würde? In der Theorie ist es natürlich immer einfach zu sagen, man würde ein Projekt ablehnen. Ich vermute dennoch, dass ich dies auch tun würde.
In der Vergangenheit habe ich ähnliche Situationen erlebt. Dabei habe ich jedoch Projekte abgelehnt, weil ich Fachgebiet nicht kannte oder ich in die andere Richtung hätte übersetzen sollen. Ich übersetze jedoch nur vom Englischen bzw. Deutschen ins Französische, aber nicht umgekehrt. Stattdessen habe ich dem Kunden geholfen, für seine Übersetzung den richtigen Kollegen zu finden.”
#4 Kein nationalsozialistischer Touch
“Dank meiner Ingenieursausbildung liegt mein Schwerpunkt auf Technik (Elektrotechnik, Automatisierung, Anlagen- und Maschinenbau usw.). Als Ausgleich übersetze ich gerne kreative Marketingtexte, zum Beispiel im Bereich Mode und Lifestyle.
In den vergangenen Jahren hatte ich zahlreiche Übersetzungsaufträge von Agenturen und Direktkunden zu ganz unterschiedlichen Themen, bei denen ich viel dazu lernen konnte. Trotzdem übernehme ich prinzipiell keine Projekte, wenn ich mich mit dem jeweiligen Fachgebiet nicht auskenne bzw. ethische Bedenken habe.
Dazu gehören ganz klar jegliche illegale Inhalte, wo es zum Beispiel um kriminelle Machenschaften oder Extremismus geht (allein bei der Recherche würde man ja immer Angst haben, dass am nächsten Tag der Verfassungsschutz vor der Tür steht).
Einmal hatte ich eine Übersetzungsanfrage für einen kurzen Text mit einem nationalsozialistischen Touch, die ich zunächst ablehnen wollte. Beim näheren Betrachten stellte ich jedoch fest, dass es vielmehr um die historische Aufklärung ging (also keine ‘braune Soße’), und konnte die Übersetzung ruhigen Gewissens erledigen.
Noch ein Fachgebiet, bei dem ich zu keinen Kompromissen bereit bin, ist Rüstung.
Gerade bei meiner Arbeitssprache Russisch wird in diesem Bereich viel übersetzt, deswegen passe ich in dieser Hinsicht ganz besonders auf.
Vor ein paar Jahren erhielt ich von einer befreundeten Agentur eine Übersetzungsanfrage.
Es handelte sich um eine technische Beschreibung eines Flugzeugs. Da Luftfahrt generell nicht zu meinen Fachgebieten gehört, wollte ich mir das umfangreiche Dokument zuerst kritisch anschauen und fand im englischen Text Bilder mit koreanischen Überschriften. Offenbar lag vor mir eine Beschreibung einer nordkoreanischen Nuklearrakete, die ins Englische übersetzt wurde und nun ins Russische übersetzt werden musste.
Daraufhin schrieb ich an die Übersetzungsagentur und erklärte ganz deutlich, dass ich diesen Auftrag aus tiefster Überzeugung ablehne, weil ich keinerlei Waffengeschäfte zwischen Russland und Nordkorea unterstützen möchte.
Die Projektmanagerin war entsetzt, denn sie ahnte nichts von den tatsächlichen Inhalten, und teilte mir später mit, dass auch sie diesen Auftrag beim Kunden stornierte – aus dem gleichen Grund.
Es bleibt nur zu hoffen, dass weitere Agenturen ebenfalls standhaft geblieben sind und dieser Text nie übersetzt werden konnte. Allerdings mache ich mir da wenig Hoffnung, denn Geld stinkt nicht und jeder von uns hat seine eigenen ethischen Grenzen. Wichtig ist, finde ich, diese Grenzen für sich selbst klar zu definieren und niemals zu überschreiten, egal ob man gerade schwierige Zeiten durchlebt oder nicht.”
#5 Die Übersetzerin, die bei Tabak giftig wird
Anne-Laure Martin arbeitet seit 2009 als Freelance-Übersetzerin. Ihre Ausgangssprachen sind Spanisch, Englisch und Deutsch, ihre Zielsprache Französisch. Spezialisiert ist Anne-Laure auf Architektur und Bauwesen. Als Sprachdienstleisterin lebt sie in der Nähe von Grasse in Südfrankreich.
“Eine Übersetzung ablehnen? Wenn man mir ganz zu Anfang meiner Laufbahn als Übersetzerin die Frage gestellt hätte, hätte ich wahrscheinlich relativ naiv geantwortet, dass ich in den Bereichen Rüstung, Pornografie oder Kfz-Mechanik nie arbeiten würde.
Heute ziehe ich diese Grenzen nicht mehr ganz so klar. So ist es z. B. möglich, dass man Dokumente vor sich hat, die nicht für Waffen werben, sondern sich gegen den Einsatz von Waffen wenden. In diesem Fall würde ich durchaus auch Projekte übernehmen, in denen es um die Rüstungsindustrie geht.
Als Übersetzerin arbeite ich nunmehr seit etwa 10 Jahren und arbeite dabei v. a. auf Gebieten, die mich begeistern: Architektur, Bau und Design. Daneben übersetze ich recht viele Verkaufsprospekte in den Bereichen Elektrizität und Sanitärbedarf sowie zu unterschiedlichen Baumaterialien. Um das Umsatzziel, das ich mir gesetzt habe, zu erreichen, kommen außerdem Firmenkorrespondenz und andere Marketingunterlagen hinzu.
Dass ich in diesen Gebieten jemals eine Übersetzung ablehnen müsste, hätte ich nicht gedacht. Dennoch war es eines Tages soweit …
Marketing-Übersetzungen erstelle ich auch für Agenturen. Vor ein paar Jahren bekam ich ein Übersetzungsprojekt für einen Endkunden zugeschickt, dessen Name mir zunächst nichts sagte. Ich stellte daher ein paar Recherchen an und fand heraus, dass es sich um einen Riesenanbieter aus der Tabakindustrie handelte, der ein neues Produkt bewerben wollte.
Ein Projekt, das mich ziemlich schnell an meine Grenzen brachte. Zum einen handelt es sich bei Tabak um ein gesundheitsschädliches Produkt, das Krankheiten verursacht, von denen auch Angehörige von mir bereits betroffen waren. Außerdem gab dieses neue Produkt in seiner Werbung vor, ‘risikofrei’ zu sein. Daneben befand sich ein kleines Sternchen, das auf einen Text verwies, in dem in klitzekleiner Schrift und ganz unten zu lesen war: ‘Die Unschädlichkeit des Produkts nach x Jahren kann durch keinen Test belegt werden.’
Nachdem ich diesen Satz gelesen hatte, war ich stinksauer. Ich kontaktierte die Übersetzungsagentur und schrieb, warum ich dieses Projekt nicht weiter bearbeiten konnte. Der Projektmanager hatte dafür Verständnis. Wie die Geschichte weiterging, weiß ich nicht.
Das Übersetzerdasein hat einen Vorteil: Man liest als Übersetzer auch Kleingedrucktes.”
#6 Jedem Übersetzer seine Grenze
Was ich ablehne, sind Projekte, die die Gesundheit gefährden. Um allen eine politische Teilhabe zu ermöglichen, übersetze ich Wahlprogramme sämtlicher Parteien in Einfache und Leichte Sprache. Auch von Parteien am linken oder rechten Rand, so ich derartige Anfragen bekomme. Ich finde es nämlich wichtig, dass jeder verstehen kann, wer was will.
Slogans und andere Materialien würde ich für Parteien, die unsere Demokratie gefährden oder die menschenverachtendes Gedankengut verbreiten, jedoch nicht anfertigen. Auch das Geschwurbel von Verschwörungstheoretikern geht für mich gar nicht.
Ausgeschlossen sind für mich ferner Texte, die ich als frauenverachtend einstufe. Dies heißt jedoch nicht, dass ich Übersetzungsaufträge in den Bereichen Erotik, Sex und Pornografie unbedingt ablehne. Solche Aufträge sind für mich nicht zwangsläufig frauenverachtend.
Generell versuche ich, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die ähnliche Werte haben wie ich und denen Solidarität, faire Löhne, Nachhaltigkeit und Umweltschutz wichtig sind.
Aus ethischen Gründen abgelehnt habe ich seit meiner Tätigkeit als Freelancer nur wenige Projekte, darunter das oben erwähnte zu Corona sowie eines für einen Schlachthof. Als Vegetarierin schaffe ich es zwar, Fleischrezepte zu übersetzen, aber Tötungs- und Betäubungsmethoden sind mir dann doch zu heftig. Dieses Projekt gab ich daher an eine Kollegin weiter.
Ja, ich weiß, viele Vegetarier würden sich auch weigern, Kochbücher oder Speisekarten zu übersetzen, in denen auch Fleischgerichte enthalten sind.
Aber wie Olga schon so treffend formuliert hat: Letztlich muss jeder für sich klar definieren, wo seine persönliche Grenze liegt. Und wer weiß, vielleicht kommen die nächsten Jahre ja auch noch ein paar Inhalte hinzu, an die ich jetzt so spontan nicht denke …
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